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BLS AlpTransit Lötschberg Anschluss Frutigen, Bahnbau

Umfahrung Frutigen mit einem 2.6 km langen Tagbautunnel. Verknüpfung Lötschberg-Basistunnel mit dem Bahnhof und der Interventionsstelle im Tellenfeld. Umfangreiche Bahnbauwerke: In der Wengi Ey werden die Transitgleise mit den Stammgleisen verknüpft und die Stammgleise auf einem bis zu 10m hohen Damm (Materialbewirtschaftung) neu verlegt. Im Bahnhof Frutigen wird die ganze Gleisanlage neu strukturiert (inkl. teilw. Unterbau und Entwässerung). Weiter: bituminöse und mineralische Sperrschichten, unterschiedliche Masse-Feder-Systeme zur Erschütterungsdämpfung, Entwässerungssystem mit Mess- und Interventionskonzept, mehrere Unterführungs- und Brückenbauwerke (inkl. PU Bahnhof), Lärmschutzwände, Werkleitungsverlegungen.

BLS AlpTransit Lötschberg Anschluss Frutigen, Bahnbau

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Umfahrung Frutigen mit einem 2.6 km langen Tagbautunnel. Verknüpfung Lötschberg-Basistunnel mit dem Bahnhof und der Interventionsstelle im Tellenfeld. Umfangreiche Bahnbauwerke: In der Wengi Ey werden die Transitgleise mit den Stammgleisen verknüpft und die Stammgleise auf einem bis zu 10m hohen Damm (Materialbewirtschaftung) neu verlegt. Im Bahnhof Frutigen wird die ganze Gleisanlage neu strukturiert (inkl. teilw. Unterbau und Entwässerung). Weiter: bituminöse und mineralische Sperrschichten, unterschiedliche Masse-Feder-Systeme zur Erschütterungsdämpfung, Entwässerungssystem mit Mess- und Interventionskonzept, mehrere Unterführungs- und Brückenbauwerke (inkl. PU Bahnhof), Lärmschutzwände, Werkleitungsverlegungen.

Bauherrschaft:

BLS AlpTransit AG

Gesamtbausumme:

CHF 300 Mio.

Termine:

Planung 1998 - 2008 Bau 2001 - 2007

Leistungen:

Sämtliche Planungsphasen von Vorprojekt bis Abschluss exkl. Bauleitung; PGV nach EBG, Detailplanvorlagen; K+Z als TPL für gesamte offene Strecken, Trassierung, Koordination Bahntechnik, Bahnbauphasenplanung.

Technische Daten:

Ausbaulänge Gleise offen: ca. 4400 m
Materialbewirtschaftung 1.5 Mio. m³
Dammschüttung 700‘000 m³
8 Brücken / Unterführungen
Rückhaltebecken für ca. 1600 m³

Gleisersatz Monbijoustrasse Bern

Ersatz der 30-jährigen Gleisanlage auf der Monbijoustrasse im Rahmen des ordentlichen Unterhalts zwischen Friedeckweg und Schwarztorstrasse. Optimierung der horizontalen Linienführung und Vergrösserung des Gleisachsabstandes auf 3.00 m. Verbesserung der Sicherheit für die Velofahrer durch die Markierung von Radstreifen und Verschiebung von Randabschlüssen. Einbau eines Tramtroges zur Reduktion von Erschütterungen und Streuströmen. Relining der bestehenden Schmutzwasserleitung. Sanierung der bestehenden Kontrollschächte und Schlammsammler mit Ersatz von sämtlichen Schachtabdeckungen. Belagserneuerung.

Gleisersatz Monbijoustrasse Bern

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ersatz der 30-jährigen Gleisanlage auf der Monbijoustrasse im Rahmen des ordentlichen Unterhalts zwischen Friedeckweg und Schwarztorstrasse. Optimierung der horizontalen Linienführung und Vergrösserung des Gleisachsabstandes auf 3.00 m. Verbesserung der Sicherheit für die Velofahrer durch die Markierung von Radstreifen und Verschiebung von Randabschlüssen. Einbau eines Tramtroges zur Reduktion von Erschütterungen und Streuströmen. Relining der bestehenden Schmutzwasserleitung. Sanierung der bestehenden Kontrollschächte und Schlammsammler mit Ersatz von sämtlichen Schachtabdeckungen. Belagserneuerung.

Bauherrschaft:

Städtische Verkehrsbetriebe BERNMOBIL Tiefbauamt der Stadt Bern

Gesamtbausumme:

CHF 2.1 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2011 Bau 2011

Leistungen:

Bauprojekt, Plangenehmigungsverfahren, Submission, Ausführungsprojekt, Realisierung, Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Gleisersatz total 420 m
Dämmplatten 1‘400 m²
Beton 650 m³

Bahnhof Spiez, Erhöhung Perron 1

Die Perronanlagen des Bahnhofs Spiez entsprechen nicht den Anforderungen der Passagiere und der BLS Netz AG und sind bezüglich Perronhöhen, Perronlängen und Mobiliar den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das gesamte Hausperron wird von P35 auf behindertengerechte P55 gehoben. Dabei müssen die Anschlüsse ans Aufnahmegebäude gewährleistet bleiben. Die beiden Mittelperrons sind grösstenteils bereits auf P55 gebaut. Die Enden liegen jedoch noch auf P05 bis P35 und werden nun ebenfalls auf P55 angehoben. Damit kann eine durchgehende Perronlänge von min. 420 m gewährleistet werden. Die Velounterstellplätze werden vergrössert.

Bahnhof Spiez, Erhöhung Perron 1

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die Perronanlagen des Bahnhofs Spiez entsprechen nicht den Anforderungen der Passagiere und der BLS Netz AG und sind bezüglich Perronhöhen, Perronlängen und Mobiliar den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das gesamte Hausperron wird von P35 auf behindertengerechte P55 gehoben. Dabei müssen die Anschlüsse ans Aufnahmegebäude gewährleistet bleiben. Die beiden Mittelperrons sind grösstenteils bereits auf P55 gebaut. Die Enden liegen jedoch noch auf P05 bis P35 und werden nun ebenfalls auf P55 angehoben. Damit kann eine durchgehende Perronlänge von min. 420 m gewährleistet werden. Die Velounterstellplätze werden vergrössert.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG

Gesamtbausumme:

CHF 2.1 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2015 Bau 2014 - 2015

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, Auflageprojekt, Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Bauleitung, Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Ausbau Hausperron auf P55, L= 420 m
Ausbau Enden der Mittelperrons auf P55, L= 270 m
Neue Perron-Verbundsteinflächen 3‘400 m²
Neue Busperronkante P16, L= 35 m

Doppelspurausbau Rosshäusern - Mauss

Doppelspurausbau zwischen Bern und Neuenburg. Das Kernstück besteht aus einem neuen Doppelspurtunnel in der Molasse mit beidseitigen Tagbaustrecken in vernässten, schwierigen geologischen Zonen, Notausstieg, Tunnelzentralen. Auf der Westseite erfolgt der Ausbau auf Doppelspur mittels pfahlfundierten Stützmauern und Dammschüttungen im engen, steilen Flüelebachtäli. Auf der Ostseite erfolgt ein Totalumbau des Bahnhofs nach BLS-Standard. Mehrere Wohnbauten werden mittels Lärmschutzwänden geschützt (Glas, Beton, Fundation teilw. Mikropfähle). Die alte Bahnstrecke wird zurückgebaut und der Flüelebach renaturiert. Weitere Objekte: Unterführung, Brücke, Bachdurchlass, Hanganschnitt, Spund-, Rühl-, Nagelwand, Verankerungen.

Doppelspurausbau Rosshäusern - Mauss

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Doppelspurausbau zwischen Bern und Neuenburg. Das Kernstück besteht aus einem neuen Doppelspurtunnel in der Molasse mit beidseitigen Tagbaustrecken in vernässten, schwierigen geologischen Zonen, Notausstieg, Tunnelzentralen. Auf der Westseite erfolgt der Ausbau auf Doppelspur mittels pfahlfundierten Stützmauern und Dammschüttungen im engen, steilen Flüelebachtäli. Auf der Ostseite erfolgt ein Totalumbau des Bahnhofs nach BLS-Standard. Mehrere Wohnbauten werden mittels Lärmschutzwänden geschützt (Glas, Beton, Fundation teilw. Mikropfähle). Die alte Bahnstrecke wird zurückgebaut und der Flüelebach renaturiert. Weitere Objekte: Unterführung, Brücke, Bachdurchlass, Hanganschnitt, Spund-, Rühl-, Nagelwand, Verankerungen.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG

Gesamtbausumme:

CHF 180 Mio.

Termine:

Planung 2008 - 2018 Bau 2010 - 2019

Leistungen:

Sämtliche Planungsphasen von Vorprojekt bis Abschluss, PGV nach EBG, Detailplanvorlagen; K+Z als TPL für gesamte offene Strecken inkl. Bahnhof und Renaturierung Flüelebach, Trassierung, Bauphasen, Chefbauleiter

Technische Daten:

Doppelspurtunnel: 2‘080m
Höhe Schacht Notausstieg: 50m
offene Strecke West und Ost: 1950m
370m Stützmauern auf 160 Pfählen, hmax 6,5m, Renaturierung Flüelebach 1400m

Tram Region Bern Teilprojekt 5 Rüti / Ostermundigen

Mit dem Projekt Tram Region Bern wird die Buslinie Köniz - Ostermundigen zur Tramlinie umgebaut. Die Teilstrecke Teilprojekt 5 erschliesst die Rüti in Ostermundigen. Anspruchsvoll ist die Überwindung der grossen Höhendifferenz, die es nötig macht, die Strecke teilweise in einem zweigleisigen Tunnel, im Molassefels, zu führen. Der Tagbautunnel Rüti liegt zwischen zwei bestehenden Wohnblöcken und erfordert den Ersatzneubau einer Autoeinstellhalle mit 32 Plätzen. Erforderlich sind der Neubau einer Betriebszentrale und einer Gleichrichteranlage beim talseitigen Tunnelportal sowie einer Trafostation. Gestaltung von Portalen, Haltestellen und Wendeschleifen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt und Städteplaner.

Tram Region Bern Teilprojekt 5 Rüti / Ostermundigen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Mit dem Projekt Tram Region Bern wird die Buslinie Köniz - Ostermundigen zur Tramlinie umgebaut. Die Teilstrecke Teilprojekt 5 erschliesst die Rüti in Ostermundigen. Anspruchsvoll ist die Überwindung der grossen Höhendifferenz, die es nötig macht, die Strecke teilweise in einem zweigleisigen Tunnel, im Molassefels, zu führen. Der Tagbautunnel Rüti liegt zwischen zwei bestehenden Wohnblöcken und erfordert den Ersatzneubau einer Autoeinstellhalle mit 32 Plätzen. Erforderlich sind der Neubau einer Betriebszentrale und einer Gleichrichteranlage beim talseitigen Tunnelportal sowie einer Trafostation. Gestaltung von Portalen, Haltestellen und Wendeschleifen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt und Städteplaner.

Bauherrschaft:

Städtische Verkehrbetriebe BERNMOBIL

Gesamtbausumme:

CHF 57.4 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2015 Bau 2016 - 2019

Leistungen:

Variantenstudium / Vorprojekt, Bauprojekt / Plangenehmigungsverfahren, Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Bauleitung, Inbetriebnahme / Abschluss. K+Z AG als TPL Trassee (Trambau, Tiefbau, Trassierung).

Technische Daten:

Gleislänge 1‘900 m, Steigung max. 7.0%
Bergmännischer Tunnel 260 m
Tagbautunnel 135 m
2 Haltestellen, 2 Wendeschleifen, 1 Tunnelzentrale, 1 Trafostation, 1 Gleichrichteranlage

Umbau Bahnhof Konolfingen

Behindertengerechter Umbau Bahnhof mit Verlängerung Strassenunterführung, Neubau und Verlängerung Personenunterführung, neue Zugangsrampen, Treppen und Liftanlagen, zusätzliches zweites Mittelperron, Anpassung der Gleise in Lage und Höhe mit kompletter Neuerstellung des Unterbaus inkl. Entwässerung, Perronerhöhung P55 und Erneuerung der Perrondächer.

Umbau Bahnhof Konolfingen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Behindertengerechter Umbau Bahnhof mit Verlängerung Strassenunterführung, Neubau und Verlängerung Personenunterführung, neue Zugangsrampen, Treppen und Liftanlagen, zusätzliches zweites Mittelperron, Anpassung der Gleise in Lage und Höhe mit kompletter Neuerstellung des Unterbaus inkl. Entwässerung, Perronerhöhung P55 und Erneuerung der Perrondächer.

Bauherrschaft:

Schweizerische Bundesbahnen SBB Region Mitte Projektmanagement

Gesamtbausumme:

CHF 8 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2018 Bau 2017 - 2020

Leistungen:

Phasen Vorprojekt bis und mit Ausführungsprojekt mit optionaler Bauleitung

Technische Daten:

Neuerstellung Bahntrassee 8‘500 m²
Neubau / Erhöhung Perronkanten 1‘050 m
Verlängerung Strassenunterführung 6 m
Neue Personenunterführung 40 m
Rampen 2 Stk.
Treppen 2 Stk.

Doppelspurausbau Frischingweg - Wabern - Kehrsatz Nord

Ausbau der S-Bahnstrecke zwischen Frischingweg/Wabern - Kehrsatz Nord auf Doppelspur, Gesamtlänge ca. 3km. Neubau der Kirchstrassenbrücke für Doppelspur, Umgestaltung Bahnhof Wabern mit Rückversetzen der 10m hohen Stützmauer Quellfrischareal, neue Personenunterführung, Perrondächer, mehrere Stützmauern, Instandstellung div. Kunstbauten, Dammbauten und Hanganschnitte, Hangmuren, Unterbausanierung, Trasseeentwässerung inkl. Versickerungsbecken, Erschütterungsmassnahmen. Umfangreiche Koordination mit vielen Drittprojekten (Neuüberbauungen) und Landerwerb in städtischem Umfeld. Architektonische Begleitung Kunstbauten.

Doppelspurausbau Frischingweg - Wabern - Kehrsatz Nord

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ausbau der S-Bahnstrecke zwischen Frischingweg/Wabern - Kehrsatz Nord auf Doppelspur, Gesamtlänge ca. 3km. Neubau der Kirchstrassenbrücke für Doppelspur, Umgestaltung Bahnhof Wabern mit Rückversetzen der 10m hohen Stützmauer Quellfrischareal, neue Personenunterführung, Perrondächer, mehrere Stützmauern, Instandstellung div. Kunstbauten, Dammbauten und Hanganschnitte, Hangmuren, Unterbausanierung, Trasseeentwässerung inkl. Versickerungsbecken, Erschütterungsmassnahmen. Umfangreiche Koordination mit vielen Drittprojekten (Neuüberbauungen) und Landerwerb in städtischem Umfeld. Architektonische Begleitung Kunstbauten.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG Abt. Anlagen & Projekte

Gesamtbausumme:

CHF 70 Mio.

Termine:

Planung 2015 - 2020 Bau 2018 - 2020

Leistungen:

Bearbeitung sämtlicher Phasen nach SIA von 31 - 53 exkl. Bauleitung, Gesamtprojektleitung

Technische Daten:

Streckenlänge 2‘925m, Stützmauern Höhe i.d.R. bis 5.5m, 1x bis 10m
Gesamtlänge Stützmauern 660m, Länge Anprallschutz 230m, 1 Brücke L = 11m, 2 Wegunterführungen, 1 Personenunterführung, 3 Bahnübergänge

Kontakt Bern

Kissling + Zbinden AG
Brunnhofweg 37
Postfach 402
3000 Bern 14

+41 (0) 31 370 11 70
iOrt+ubI4-Lp76br4A@nospam

Bern Kontakt

Kontakt Thun

Kissling + Zbinden AG
Tempelstrasse 8a
Postfach 95
3608 Thun

+41 (0) 33 334 20 50
55OPkomnjJ2GgMmEjw@nospam

Thun Kontakt

Kontakt Spiez

Kissling + Zbinden AG
Oberlandstrasse 15
Postfach 503
3700 Spiez

+41 (0) 33 650 71 71
45CTioaZo4iZgoTNgIs@nospam

Spiez Kontakt

Kontakt Biel

Kissling + Zbinden AG
Postfach 6055
2500 Biel/Bienne 6
 

+41 (0) 32 345 18 18
NVdcUFl1Xk9UUhtWXQ@nospam

Biel Kontakt

Kontakt Wasem

Wasem Ingenieure AG
Bernstrasse 8A
3665 Wattenwil

+41 (0) 33 359 36 60
aAEGDgcoHwkbDQVFAQYPRgsA@nospam

Kontakt

MAIER INGENIEURE AG

Simmenfluhstrasse 1
3785 Wimmis

+41 (0) 33 657 21 70
QissJC0CKywlLyMrJzBsISo@nospam

Kontakt

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