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Bahnbau

Kissling + Zbinden 1 Geschäftsfelder 2 Infrastrukturbau 3 Bahnbau

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Uetendorf-Lerchenfeld - Doppelspurausbau / Uetendorf-Allmend - Modernisierung Haltestelle

Doppelspurausbau der Gürbetallinie BLS über 2.5 km in Kulturlandbereich mit Fruchtfolgeflächen sowie Grundwasserschutzzone S3 von Uetendorf bis Lerchenfeld. In den Ausbau zur Doppelspur wurde auch die ordentliche Fahrbahnerneuerung des vorhandenen Gleises integriert. Für den Ausbau auf Doppelspur musste eine Wellstahlunterführung verlängert werden sowie der Bachdurchlass Glütschbach totalerneuert inkl. beidseitiger Amphibienleitsystemen. Die Haltestelle Uetendorf Allmend wurde komplett neu erstellt mit neuem Mittelperron, PU und Zugangsrampen, -treppen sowie neuer Platzgestaltung und Zugängen zum nahegelegenen Wohnquartier. Integration diverser Werkleitungsumlegungen und Anpassungen bei bestehenden Liegenschaften.

Uetendorf-Lerchenfeld - Doppelspurausbau / Uetendorf-Allmend - Modernisierung Haltestelle

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Doppelspurausbau der Gürbetallinie BLS über 2.5 km in Kulturlandbereich mit Fruchtfolgeflächen sowie Grundwasserschutzzone S3 von Uetendorf bis Lerchenfeld. In den Ausbau zur Doppelspur wurde auch die ordentliche Fahrbahnerneuerung des vorhandenen Gleises integriert. Für den Ausbau auf Doppelspur musste eine Wellstahlunterführung verlängert werden sowie der Bachdurchlass Glütschbach totalerneuert inkl. beidseitiger Amphibienleitsystemen. Die Haltestelle Uetendorf Allmend wurde komplett neu erstellt mit neuem Mittelperron, PU und Zugangsrampen, -treppen sowie neuer Platzgestaltung und Zugängen zum nahegelegenen Wohnquartier. Integration diverser Werkleitungsumlegungen und Anpassungen bei bestehenden Liegenschaften.

Gesamtbausumme:

CHF 25

Termine:

Planung 2016 - 2019 Bau 2019 - 2021

Leistungen:

Projekt und Bauleitung Phasen 31 - 53 inkl. Umwelt

Technische Daten:

Trasseebau Doppelspur über 2.5 km
Erneuerung / Verlängerung Bachdurchlass mit Vorfabrikation
Verlängerung Velounterführung in Wellstahlrohr
Neubau Mittelperron Uetendorf Allmend NL=220 m
Neubau PU, Rampen, Treppen Zugang Mittelperron
Doppelspurausbau zweier Bahnübergänge

Umbau Bahnhof Konolfingen

Behindertengerechter Umbau Bahnhof mit Verlängerung Strassenunterführung, Neubau und Verlängerung Personenunterführung, neue Zugangsrampen, Treppen und Liftanlagen, zusätzliches zweites Mittelperron, Anpassung der Gleise in Lage und Höhe mit kompletter Neuerstellung des Unterbaus inkl. Entwässerung, Perronerhöhung P55 und Erneuerung der Perrondächer.

Umbau Bahnhof Konolfingen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Behindertengerechter Umbau Bahnhof mit Verlängerung Strassenunterführung, Neubau und Verlängerung Personenunterführung, neue Zugangsrampen, Treppen und Liftanlagen, zusätzliches zweites Mittelperron, Anpassung der Gleise in Lage und Höhe mit kompletter Neuerstellung des Unterbaus inkl. Entwässerung, Perronerhöhung P55 und Erneuerung der Perrondächer.

Bauherrschaft:

Schweizerische Bundesbahnen SBB Region Mitte Projektmanagement

Gesamtbausumme:

CHF 8 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2018 Bau 2017 - 2020

Leistungen:

Phasen Vorprojekt bis und mit Ausführungsprojekt, technischer Bauleitung und Abschlussakten

Technische Daten:

Neuerstellung Bahntrassee 8‘500 m²
Neubau / Erhöhung Perronkanten 1‘050 m
Verlängerung Strassenunterführung 6 m
Neue Personenunterführung 40 m
Rampen 2 Stk.
Treppen 2 Stk.

Doppelspurausbau Rosshäusern - Mauss

Doppelspurausbau zwischen Bern und Neuenburg. Das Kernstück besteht aus einem neuen Doppelspurtunnel in der Molasse mit beidseitigen Tagbaustrecken in vernässten, schwierigen geologischen Zonen, Notausstieg, Tunnelzentralen. Auf der Westseite erfolgt der Ausbau auf Doppelspur mittels pfahlfundierten Stützmauern und Dammschüttungen im engen, steilen Flüelebachtäli. Auf der Ostseite erfolgt ein Totalumbau des Bahnhofs nach BLS-Standard. Mehrere Wohnbauten werden mittels Lärmschutzwänden geschützt (Glas, Beton, Fundation teilw. Mikropfähle). Die alte Bahnstrecke wird zurückgebaut und der Flüelebach renaturiert. Weitere Objekte: Unterführung, Brücke, Bachdurchlass, Hanganschnitt, Spund-, Rühl-, Nagelwand, Verankerungen.

Doppelspurausbau Rosshäusern - Mauss

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Doppelspurausbau zwischen Bern und Neuenburg. Das Kernstück besteht aus einem neuen Doppelspurtunnel in der Molasse mit beidseitigen Tagbaustrecken in vernässten, schwierigen geologischen Zonen, Notausstieg, Tunnelzentralen. Auf der Westseite erfolgt der Ausbau auf Doppelspur mittels pfahlfundierten Stützmauern und Dammschüttungen im engen, steilen Flüelebachtäli. Auf der Ostseite erfolgt ein Totalumbau des Bahnhofs nach BLS-Standard. Mehrere Wohnbauten werden mittels Lärmschutzwänden geschützt (Glas, Beton, Fundation teilw. Mikropfähle). Die alte Bahnstrecke wird zurückgebaut und der Flüelebach renaturiert. Weitere Objekte: Unterführung, Brücke, Bachdurchlass, Hanganschnitt, Spund-, Rühl-, Nagelwand, Verankerungen.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG

Gesamtbausumme:

CHF 180 Mio.

Termine:

Planung 2008 - 2018 Bau 2010 - 2020

Leistungen:

Sämtliche Planungsphasen von Vorprojekt bis Abschluss, PGV nach EBG, Detailplanvorlagen; K+Z als TPL für gesamte offene Strecken inkl. Kunstbauten, Bahnhofumbauten und Renaturierung Flüelebach, Trassierung, Bauphasen, Chefbauleiter

Technische Daten:

Doppelspurtunnel: 2‘080m
Höhe Schacht Notausstieg: 50m
offene Strecke West und Ost: 1950m
370m Stützmauern auf 160 Pfählen, hmax 6,5m, Renaturierung Flüelebach 1400m

Doppelspurausbau Frischingweg - Wabern - Kehrsatz Nord

Ausbau der S-Bahnstrecke zwischen Frischingweg/Wabern - Kehrsatz Nord auf Doppelspur, Gesamtlänge ca. 3km. Neubau der Kirchstrassenbrücke für Doppelspur, Umgestaltung Bahnhof Wabern mit Rückversetzen der 10m hohen Stützmauer Quellfrischareal, neue Personenunterführung, Perrondächer, mehrere Stützmauern, Instandstellung div. Kunstbauten, Dammbauten und Hanganschnitte, Hangmuren, Unterbausanierung, Trasseeentwässerung inkl. Versickerungsbecken, Erschütterungsmassnahmen. Umfangreiche Koordination mit vielen Drittprojekten (Neuüberbauungen) und Landerwerb in städtischem Umfeld. Architektonische Begleitung Kunstbauten.

Doppelspurausbau Frischingweg - Wabern - Kehrsatz Nord

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ausbau der S-Bahnstrecke zwischen Frischingweg/Wabern - Kehrsatz Nord auf Doppelspur, Gesamtlänge ca. 3km. Neubau der Kirchstrassenbrücke für Doppelspur, Umgestaltung Bahnhof Wabern mit Rückversetzen der 10m hohen Stützmauer Quellfrischareal, neue Personenunterführung, Perrondächer, mehrere Stützmauern, Instandstellung div. Kunstbauten, Dammbauten und Hanganschnitte, Hangmuren, Unterbausanierung, Trasseeentwässerung inkl. Versickerungsbecken, Erschütterungsmassnahmen. Umfangreiche Koordination mit vielen Drittprojekten (Neuüberbauungen) und Landerwerb in städtischem Umfeld. Architektonische Begleitung Kunstbauten.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG Abt. Anlagen & Projekte

Gesamtbausumme:

CHF 70 Mio. Investitionssumme

Termine:

Planung 2015 - 2020 Bau 2018 - 2020

Leistungen:

Bearbeitung sämtlicher Phasen nach SIA von 31 - 53 inkl. Bauleitung, Gesamtprojektleitung

Technische Daten:

Streckenlänge 2‘925m, Stützmauern Höhe i.d.R. bis 5.5m, 1x bis 10m
Gesamtlänge Stützmauern 660m, Länge Anprallschutz 230m, 1 Brücke L = 11m, 2 Wegunterführungen, 1 Personenunterführung, 3 Bahnübergänge

Aufhebung MOB Brücken Zweisimmen

Die zwei alte "Flutbrücken" im Bahndamm wurden aufgehoben. K+Z AG prüfte im Vorfeld, ob das aus Sicht der Naturgefahren (Überschwemmung der Simme) überhaupt zulässig ist und erarbeitete in einem zweiten Schritt das Bauprojekt, erstellte das Bewilligungsprojekt und schriebt die Bauarbeiten aus. Zugleich wurde der bestehende Bahndamm verbreitert sowie das Bankett auf Seite Kabelkanal mittels Rüglei in Richtung Zweisimmen erhöht um Platz für die fehlenden Dienst- und Fluchtwege zu erhalten. Die Bauarbeiten wurden im Herbst 2016 ausgeführt. Der Abbruch der Flutbrücken konnte tags bei unterbrochenem Bahnbetrieb erfolgen.

Aufhebung MOB Brücken Zweisimmen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die zwei alte "Flutbrücken" im Bahndamm wurden aufgehoben. K+Z AG prüfte im Vorfeld, ob das aus Sicht der Naturgefahren (Überschwemmung der Simme) überhaupt zulässig ist und erarbeitete in einem zweiten Schritt das Bauprojekt, erstellte das Bewilligungsprojekt und schriebt die Bauarbeiten aus. Zugleich wurde der bestehende Bahndamm verbreitert sowie das Bankett auf Seite Kabelkanal mittels Rüglei in Richtung Zweisimmen erhöht um Platz für die fehlenden Dienst- und Fluchtwege zu erhalten. Die Bauarbeiten wurden im Herbst 2016 ausgeführt. Der Abbruch der Flutbrücken konnte tags bei unterbrochenem Bahnbetrieb erfolgen.

Bauherrschaft:

MOB Montreux Oberland bernois SA

Gesamtbausumme:

CHF 0.4 Mio.

Termine:

Planung 2015 - 2016 Bau 2016

Leistungen:

Beurteilung allfälliger Auswirkungen auf die Überflutungsgefährdung, Variantenstudium, Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren (PGV-Dossier), Ausschreibung der Bauarbeiten, Ausführungsprojekt, Bauleitung und Abschluss

Technische Daten:

Rückbau zweier alter Flutbrücken
Erstellung Bahndamm mit Stützmauer zu Kantonsstrasse
Erstellung Bankettsicherung System "Rüglei" über 360 m

Bahnhof Spiez, Erhöhung Perron 1

Die Perronanlagen des Bahnhofs Spiez entsprechen nicht den Anforderungen der Passagiere und der BLS Netz AG und sind bezüglich Perronhöhen, Perronlängen und Mobiliar den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das gesamte Hausperron wird von P35 auf behindertengerechte P55 gehoben. Dabei müssen die Anschlüsse ans Aufnahmegebäude gewährleistet bleiben. Die beiden Mittelperrons sind grösstenteils bereits auf P55 gebaut. Die Enden liegen jedoch noch auf P05 bis P35 und werden nun ebenfalls auf P55 angehoben. Damit kann eine durchgehende Perronlänge von min. 420 m gewährleistet werden. Die Velounterstellplätze werden vergrössert.

Bahnhof Spiez, Erhöhung Perron 1

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die Perronanlagen des Bahnhofs Spiez entsprechen nicht den Anforderungen der Passagiere und der BLS Netz AG und sind bezüglich Perronhöhen, Perronlängen und Mobiliar den heutigen Bedürfnissen anzupassen. Das gesamte Hausperron wird von P35 auf behindertengerechte P55 gehoben. Dabei müssen die Anschlüsse ans Aufnahmegebäude gewährleistet bleiben. Die beiden Mittelperrons sind grösstenteils bereits auf P55 gebaut. Die Enden liegen jedoch noch auf P05 bis P35 und werden nun ebenfalls auf P55 angehoben. Damit kann eine durchgehende Perronlänge von min. 420 m gewährleistet werden. Die Velounterstellplätze werden vergrössert.

Bauherrschaft:

BLS Netz AG

Gesamtbausumme:

CHF 2.1 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2015 Bau 2014 - 2015

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, Auflageprojekt, Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Bauleitung, Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Ausbau Hausperron auf P55, L= 420 m
Ausbau Enden der Mittelperrons auf P55, L= 270 m
Neue Perron-Verbundsteinflächen 3‘400 m²
Neue Busperronkante P16, L= 35 m

Tram Region Bern Teilprojekt 5 Rüti / Ostermundigen

Mit dem Projekt Tram Region Bern wird die Buslinie Köniz - Ostermundigen zur Tramlinie umgebaut. Die Teilstrecke Teilprojekt 5 erschliesst die Rüti in Ostermundigen. Anspruchsvoll ist die Überwindung der grossen Höhendifferenz, die es nötig macht, die Strecke teilweise in einem zweigleisigen Tunnel, im Molassefels, zu führen. Der Tagbautunnel Rüti liegt zwischen zwei bestehenden Wohnblöcken und erfordert den Ersatzneubau einer Autoeinstellhalle mit 32 Plätzen. Erforderlich sind der Neubau einer Betriebszentrale und einer Gleichrichteranlage beim talseitigen Tunnelportal sowie einer Trafostation. Gestaltung von Portalen, Haltestellen und Wendeschleifen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt und Städteplaner.

Tram Region Bern Teilprojekt 5 Rüti / Ostermundigen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Mit dem Projekt Tram Region Bern wird die Buslinie Köniz - Ostermundigen zur Tramlinie umgebaut. Die Teilstrecke Teilprojekt 5 erschliesst die Rüti in Ostermundigen. Anspruchsvoll ist die Überwindung der grossen Höhendifferenz, die es nötig macht, die Strecke teilweise in einem zweigleisigen Tunnel, im Molassefels, zu führen. Der Tagbautunnel Rüti liegt zwischen zwei bestehenden Wohnblöcken und erfordert den Ersatzneubau einer Autoeinstellhalle mit 32 Plätzen. Erforderlich sind der Neubau einer Betriebszentrale und einer Gleichrichteranlage beim talseitigen Tunnelportal sowie einer Trafostation. Gestaltung von Portalen, Haltestellen und Wendeschleifen in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt und Städteplaner.

Bauherrschaft:

Städtische Verkehrsbetriebe BERNMOBIL

Gesamtbausumme:

CHF 57.4 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2015

Leistungen:

Variantenstudium / Vorprojekt, Bauprojekt / Plangenehmigungsverfahren K+Z AG als TPL Trassee (Trassierung, Strassenbau, Trambau, Werkleitungsbau)

Technische Daten:

Gleislänge 1‘900 m, Steigung max. 7.0%
Bergmännischer Tunnel 260 m
Tagbautunnel 135 m
2 Haltestellen, 2 Wendeschleifen, 1 Tunnelzentrale, 1 Trafostation, 1 Gleichrichteranlage

Schweizerische Bundesbahnen, Integrales Schutzprojekt, Laufental

Erstellung von diversen Steinschlagschutznetzen, Netzabdeckungen und Steinschlagschutzdämmen in den Kantonen Basel Landschaft und Solothurn entlang der bestehenden SBB-Bahnstrecke zwischen Delémont und Basel. Viele der 23 Einzelobjekte befanden sich in unmittelbarer Nähe des Bahngleises. Einige der bis zu 230m langen Schutzdämme wurden als erdbewehrte Dämme erstellt. Die Arbeiten erforderten eine detaillierte Planung, da während den unverschieblich vorgegebenen Betriebsunterbrüchen zudem Unterhaltsarbeiten an den bestehenden Bahnanlagen durch den die SBB stattfanden. Die Montage einiger Schutznetze erfolgte aus Gründen der Zugänglichkeit mit dem Helikopter.

Schweizerische Bundesbahnen, Integrales Schutzprojekt, Laufental

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Erstellung von diversen Steinschlagschutznetzen, Netzabdeckungen und Steinschlagschutzdämmen in den Kantonen Basel Landschaft und Solothurn entlang der bestehenden SBB-Bahnstrecke zwischen Delémont und Basel. Viele der 23 Einzelobjekte befanden sich in unmittelbarer Nähe des Bahngleises. Einige der bis zu 230m langen Schutzdämme wurden als erdbewehrte Dämme erstellt. Die Arbeiten erforderten eine detaillierte Planung, da während den unverschieblich vorgegebenen Betriebsunterbrüchen zudem Unterhaltsarbeiten an den bestehenden Bahnanlagen durch den die SBB stattfanden. Die Montage einiger Schutznetze erfolgte aus Gründen der Zugänglichkeit mit dem Helikopter.

Bauherrschaft:

SBB AG Olten Projekte Region Mitte

Gesamtbausumme:

CHF 2.2 Mio.

Termine:

Planung 2013 - 2014 Bau 2014

Leistungen:

Submission, Ausführungsprojekt, Ausführung (Bauleitung), Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Schutznetze (100 - 1000kJ): 1060m
Netzabdeckungen: 2685m2
Erddämme (Wirkhöhe 2m): 812m

Gleisersatz Monbijoustrasse Bern

Ersatz der 30-jährigen Gleisanlage auf der Monbijoustrasse im Rahmen des ordentlichen Unterhalts zwischen Friedeckweg und Schwarztorstrasse. Optimierung der horizontalen Linienführung und Vergrösserung des Gleisachsabstandes auf 3.00 m. Verbesserung der Sicherheit für die Velofahrer durch die Markierung von Radstreifen und Verschiebung von Randabschlüssen. Einbau eines Tramtroges zur Reduktion von Erschütterungen und Streuströmen. Relining der bestehenden Schmutzwasserleitung. Sanierung der bestehenden Kontrollschächte und Schlammsammler mit Ersatz von sämtlichen Schachtabdeckungen. Belagserneuerung.

Gleisersatz Monbijoustrasse Bern

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ersatz der 30-jährigen Gleisanlage auf der Monbijoustrasse im Rahmen des ordentlichen Unterhalts zwischen Friedeckweg und Schwarztorstrasse. Optimierung der horizontalen Linienführung und Vergrösserung des Gleisachsabstandes auf 3.00 m. Verbesserung der Sicherheit für die Velofahrer durch die Markierung von Radstreifen und Verschiebung von Randabschlüssen. Einbau eines Tramtroges zur Reduktion von Erschütterungen und Streuströmen. Relining der bestehenden Schmutzwasserleitung. Sanierung der bestehenden Kontrollschächte und Schlammsammler mit Ersatz von sämtlichen Schachtabdeckungen. Belagserneuerung.

Bauherrschaft:

Städtische Verkehrsbetriebe BERNMOBIL Tiefbauamt der Stadt Bern

Gesamtbausumme:

CHF 2.1 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2011 Bau 2011 - 2012

Leistungen:

Bauprojekt, Plangenehmigungsverfahren, Submission, Ausführungsprojekt, Realisierung, Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Gleisersatz total 420 m
Dämmplatten 1‘400 m²
Beton 650 m³

BLS AlpTransit Lötschberg Anschluss Frutigen, Bahnbau

Umfahrung Frutigen mit einem 2.6 km langen Tagbautunnel. Verknüpfung Lötschberg-Basistunnel mit dem Bahnhof und der Interventionsstelle im Tellenfeld. Umfangreiche Bahnbauwerke: In der Wengi Ey werden die Transitgleise mit den Stammgleisen verknüpft und die Stammgleise auf einem bis zu 10m hohen Damm (Materialbewirtschaftung) neu verlegt. Im Bahnhof Frutigen wird die ganze Gleisanlage neu strukturiert (inkl. teilw. Unterbau und Entwässerung). Weiter: bituminöse und mineralische Sperrschichten, unterschiedliche Masse-Feder-Systeme zur Erschütterungsdämpfung, Entwässerungssystem mit Mess- und Interventionskonzept, mehrere Unterführungs- und Brückenbauwerke (inkl. PU Bahnhof), Lärmschutzwände, Werkleitungsverlegungen.

BLS AlpTransit Lötschberg Anschluss Frutigen, Bahnbau

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Umfahrung Frutigen mit einem 2.6 km langen Tagbautunnel. Verknüpfung Lötschberg-Basistunnel mit dem Bahnhof und der Interventionsstelle im Tellenfeld. Umfangreiche Bahnbauwerke: In der Wengi Ey werden die Transitgleise mit den Stammgleisen verknüpft und die Stammgleise auf einem bis zu 10m hohen Damm (Materialbewirtschaftung) neu verlegt. Im Bahnhof Frutigen wird die ganze Gleisanlage neu strukturiert (inkl. teilw. Unterbau und Entwässerung). Weiter: bituminöse und mineralische Sperrschichten, unterschiedliche Masse-Feder-Systeme zur Erschütterungsdämpfung, Entwässerungssystem mit Mess- und Interventionskonzept, mehrere Unterführungs- und Brückenbauwerke (inkl. PU Bahnhof), Lärmschutzwände, Werkleitungsverlegungen.

Bauherrschaft:

BLS AlpTransit AG

Gesamtbausumme:

CHF 300 Mio.

Termine:

Planung 1998 - 2008 Bau 2001 - 2007

Leistungen:

Sämtliche Planungsphasen von Vorprojekt bis Abschluss exkl. Bauleitung; PGV nach EBG, Detailplanvorlagen; K+Z als TPL für gesamte offene Strecken, Trassierung, Koordination Bahntechnik, Bahnbauphasenplanung.

Technische Daten:

Ausbaulänge Gleise offen: ca. 4400 m
Materialbewirtschaftung 1.5 Mio. m³
Dammschüttung 700‘000 m³
8 Brücken / Unterführungen
Rückhaltebecken für ca. 1600 m³

Kontakt Bern

Kissling + Zbinden AG
Brunnhofweg 37
Postfach 402
3000 Bern 14

+41 (0) 31 370 11 70
0LK1or6Qu6qxt-6zuA@nospam

Bern Kontakt

Kontakt Thun

Kissling + Zbinden AG
Tempelstrasse 8a
3608 Thun

+41 (0) 33 334 20 50
wraqt6yCqbijpeyhqg@nospam

Thun Kontakt

Kontakt Spiez

Kissling + Zbinden AG
Oberlandstrasse 15
3700 Spiez

+41 (0) 33 650 71 71
WygrMj4hGzAhOjx1ODM@nospam

Spiez Kontakt

Kontakt Solothurn

Kissling + Zbinden AG
Biberiststrasse 24
4500 Solothurn
 

+41 (0) 32 544 86 10
hvXp6uny7vP06Mbt-OfhqOXu@nospam

Solothurn Kontakt

Kontakt Wasem

Wasem Ingenieure AG
Blumensteinstrasse 34
3665 Wattenwil

+41 (0) 33 359 36 60
-5aRmZC-iJ6MmpLSlpGY0ZyX@nospam

Kontakt

MAIER INGENIEURE AG

Simmenfluhstrasse 1
3752 Wimmis

+41 (0) 33 657 21 70
5YyLg4qljIuCiISMgJfLho0@nospam

Kontakt

MAIER INGENIEURE AG

Blumensteinstrasse 34
3665 Wattenwil

+41 (0) 33 359 36 60
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