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Strassenbau

Kissling + Zbinden 1 Geschäftsfelder 2 Infrastrukturbau 3 Strassenbau

Wasem 1 Geschäftsfelder 2 Infrastrukturbau 3 Strassenbau

Maier 1 Geschäftsfelder 2 Infrastrukturbau 3 Strassenbau

Geschäftsfelder

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Kantonsstrasse Nr. 221, Thun - Interlaken Ausbau Hofstettenstrasse

Instandsetzung und Ausbau der innerstädtischen Kantonsstrasse über eine Länge von 460 m unter intensivem Strassen- und Fussgängerverkehr. Verbreiterung der Strasse, Stützkonstruktionen, Werkleitungsverlegungen, Oberbauerneuerung, Strassenraumgestaltung, Lärmschutzwände, lärmarmer Deckbelag, Beleuchtung, Signalisation und Markierung. Intensivbaustelle mit detaillierter Bauablauf- und Etappierungsplanung. Enge Zusammenarbeit mit ÖV, Denkmalschutz und Landschaftsarchitekt.

Kantonsstrasse Nr. 221, Thun - Interlaken Ausbau Hofstettenstrasse

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Instandsetzung und Ausbau der innerstädtischen Kantonsstrasse über eine Länge von 460 m unter intensivem Strassen- und Fussgängerverkehr. Verbreiterung der Strasse, Stützkonstruktionen, Werkleitungsverlegungen, Oberbauerneuerung, Strassenraumgestaltung, Lärmschutzwände, lärmarmer Deckbelag, Beleuchtung, Signalisation und Markierung. Intensivbaustelle mit detaillierter Bauablauf- und Etappierungsplanung. Enge Zusammenarbeit mit ÖV, Denkmalschutz und Landschaftsarchitekt.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis I

Gesamtbausumme:

CHF 3.9 Mio.

Termine:

Planung 2003 - 2012 Bau 2012 - 2014

Leistungen:

Studien, Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren (Strassenplanverfahren), Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Realisierung, Inbetriebnahme und Abschluss

Technische Daten:

Ausbaulänge 460 m
Stützmauer mit Natursteinverkleidung 250 m²
Strassenfläche 5‘000 m²
Bäume und Baumgruben 35 Stk.
Lärmschutzwände L = 120 m

N6 Engpassbeseitigung Bern - Muri Vertiefungsstudie

Beseitigung des Engpasses auf dem Nationalstrassenabschnitt der N6 Wankdorf - Muri. Trasseeneubau über 3‘800 m sowie Fahrstreifenergänzungen über 1‘000 m. In der Nord-Süd-Richtung wird die N6 2-streifig durch einen Bypasstunnel ab Schosshalde geführt. Ab Saali wird der Bypass mit dem um einen Fahrstreifen ergänzten Seidenbergtunnel bis zum Anschluss Muri verlängert. In der Süd-Nord-Richtung wird der Verkehr 3-streifig vom Anschluss Muri über das heutige Trassee der N6 bis Saali geführt und in den 2-streifigen Bypasstunnel bis in die Schosshalde geleitet. Zwei Halbanschlüsse in der Schosshalde und in Saali verbinden die N6 mit der auf dem heutigen Trassee angelegten Stadtstrasse.

N6 Engpassbeseitigung Bern - Muri Vertiefungsstudie

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Beseitigung des Engpasses auf dem Nationalstrassenabschnitt der N6 Wankdorf - Muri. Trasseeneubau über 3‘800 m sowie Fahrstreifenergänzungen über 1‘000 m. In der Nord-Süd-Richtung wird die N6 2-streifig durch einen Bypasstunnel ab Schosshalde geführt. Ab Saali wird der Bypass mit dem um einen Fahrstreifen ergänzten Seidenbergtunnel bis zum Anschluss Muri verlängert. In der Süd-Nord-Richtung wird der Verkehr 3-streifig vom Anschluss Muri über das heutige Trassee der N6 bis Saali geführt und in den 2-streifigen Bypasstunnel bis in die Schosshalde geleitet. Zwei Halbanschlüsse in der Schosshalde und in Saali verbinden die N6 mit der auf dem heutigen Trassee angelegten Stadtstrasse.

Bauherrschaft:

Bundesamt für Strasse ASTRA Zentrale Ittigen

Gesamtbausumme:

CHF 1.95 Mrd.

Termine:

Planung 2010 - 2013

Leistungen:

Vertiefungsstudie mit Variantenvergleichen. Bauliche, verkehrliche und umweltbezogene Machbarkeitsuntersuchungen. Kosten-Nutzen Analysen NISTRA und Nutzwertanalysen. Kissling + Zbinden AG verantwortlich für den Strassenbau, sämtliche Anschluss- und Verknüpfungsbauwerke, Bauabläufe, Stadtstrasse.

Technische Daten:

Trasseeneubau 3‘800 m
Bypasstunnel 2‘400 m und Seidenbergtunnel 1‘100 m, Ausbruchquerschnitt je ca. 190 m²
Tagbautunnelstrecken total 380 m
Rückbau best. Autobahn zu Stadtstrasse 3‘000 m

Weststrasse Thun Sanierung und Umgestaltung

Ausbau der Weststrasse und der Kreuzung West-/ Burgerstrasse zur Gewährleistung der Funktionalität des Autobahnanschlusses Thun-Süd. Umgestaltung des ehemaligen Autobahnzubringers zur langsamverkehrs-gerechten Stadtstrasse als Haupteinfallsachse zur Stadt Thun. Erweiterung Kreisel Autobahnanschluss mit Bypässen. Ausbau LSA-Kreuzung West-/ Burgerstrasse mit drei zusätzlichen Vorsortierstreifen. Neubau Anschlussknoten Fussballstadion und Strassenabwasserbehandlungsanlage mit Retentions-Filterbecken. Verlängerung der Velounterführung. Strassenraumgestaltung mit Baumallee und Beleuchtung in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt. Ausführung Strassenverbreiterung und Belagserneuerungen unter Verkehr mit komplexer Bauphasenplanung.

Weststrasse Thun Sanierung und Umgestaltung

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ausbau der Weststrasse und der Kreuzung West-/ Burgerstrasse zur Gewährleistung der Funktionalität des Autobahnanschlusses Thun-Süd. Umgestaltung des ehemaligen Autobahnzubringers zur langsamverkehrs-gerechten Stadtstrasse als Haupteinfallsachse zur Stadt Thun. Erweiterung Kreisel Autobahnanschluss mit Bypässen. Ausbau LSA-Kreuzung West-/ Burgerstrasse mit drei zusätzlichen Vorsortierstreifen. Neubau Anschlussknoten Fussballstadion und Strassenabwasserbehandlungsanlage mit Retentions-Filterbecken. Verlängerung der Velounterführung. Strassenraumgestaltung mit Baumallee und Beleuchtung in Zusammenarbeit mit Landschaftsarchitekt. Ausführung Strassenverbreiterung und Belagserneuerungen unter Verkehr mit komplexer Bauphasenplanung.

Bauherrschaft:

ASTRA Bundesamt für Strassen, Filiale Thun Tiefbauamt der Stadt Thun

Gesamtbausumme:

CHF 8 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2012 Bau 2009 - 2011

Leistungen:

Variantenstudien / Vorprojekt, Überbauungsordnung mit Strassenprojekt, Submission, Ausführungsprojekt, Ausführung, Inbetriebnahme / Abschluss

Technische Daten:

Länge Strassenbau 1‘200 m
Verbreiterung von 7.20 m auf 15.50 m
Belagsbau 20‘000 m²
Retentions-Filterbecken 275 m³

N1/N6/N12 Erhaltungsprojekt Stadttangente Bern Bern-Bethlehem bis Wankdorfdreieck

Gesamterneuerung und Umgestaltung des in den Jahren 1975 bis 1977 eröffneten Autobahnabschnittes Bern-Bethlehem bis Wankdorfdreieck. Neubau von 2 Werkzufahrten, 9 Stützmauern, 1 Brücke als Lehnenkonstruktion, rund 50 BSA-Nischen, 2 Rückhalte- und Pumpbecken, Signalbrücken, Kabelrohranlagen, Fahrzeugrückhaltesystemen und Wildschutzzäunen. Ergänzung und Instandsetzung Entwässerungsanlage. Gesamtinstandsetzung sämtlicher Fahrbahnbeläge. Verbreiterung von Standstreifen. Verlängerung der beiden Einfahrten Anschluss Bern-Neufeld. Fahr- und Standstreifenergänzungen. Verschiebung Stauffacherstrasse auf einer Länge von 500m.

N1/N6/N12 Erhaltungsprojekt Stadttangente Bern Bern-Bethlehem bis Wankdorfdreieck

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Gesamterneuerung und Umgestaltung des in den Jahren 1975 bis 1977 eröffneten Autobahnabschnittes Bern-Bethlehem bis Wankdorfdreieck. Neubau von 2 Werkzufahrten, 9 Stützmauern, 1 Brücke als Lehnenkonstruktion, rund 50 BSA-Nischen, 2 Rückhalte- und Pumpbecken, Signalbrücken, Kabelrohranlagen, Fahrzeugrückhaltesystemen und Wildschutzzäunen. Ergänzung und Instandsetzung Entwässerungsanlage. Gesamtinstandsetzung sämtlicher Fahrbahnbeläge. Verbreiterung von Standstreifen. Verlängerung der beiden Einfahrten Anschluss Bern-Neufeld. Fahr- und Standstreifenergänzungen. Verschiebung Stauffacherstrasse auf einer Länge von 500m.

Bauherrschaft:

ASTRA Bundesamt für Strassen, Filiale Thun

Gesamtbausumme:

CHF 485 Mio.

Termine:

Planung 2003 - 2009 Bau 2008 - 2012

Leistungen:

Projektleitung INGE, Projektleitung Trasse, Massnahmen- und Detailprojekte, Ausschreibungen, Unterlagen für die Ausführung, Abschnittsbauleitungen und örtl. Bauleitungen, Inbetriebnahme / Abschluss

Technische Daten:

Länge Erneuerung Autobahn 9.5 km
Länge Neubau Stauffacherstrasse 500 m
Länge Stützmauer Stauffacherstrasse 352 m
Länge Stützmauer Einfahrt Neufeld 194 m
2 Rückhalte-/Pumpbecken

N8 Zweckmässigkeitsbeurteilung Spiez-Interlaken

Lösung des Verkehrsproblems zwischen Spiez-Interlaken sowohl für Bahn und Strasse als auch Langsamverkehr. Schritt 0: vertiefte Analyse des Ausgangszustands ÖV und Strasse (MIV, LV). Schritt 1: Erarbeitung umfassender Variantenfächer, Normalprofildiskussion, Zielzustand. Schritt 2: Variantenreduktion mit vereinfachtem Beurteilungsschema. Schritt 3: Vertiefung der Varianten und Bildung Variantenkombinationen (Situation). Schritt 4: Detailprojektierung der offenen Abschnitte und der Tunnelbauabschnitte inkl. Bauvorgängen und Installationskonzepten, Variantenbeschrieb inkl. Plandarstellung bis 1:1000 und Kostenermittlung. Schritt 5: Abschliessende Variantenbewertung und Empfehlung. Bewertungsmethodik nach Nutzwertanalyse und Nistra.

N8 Zweckmässigkeitsbeurteilung Spiez-Interlaken

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Lösung des Verkehrsproblems zwischen Spiez-Interlaken sowohl für Bahn und Strasse als auch Langsamverkehr. Schritt 0: vertiefte Analyse des Ausgangszustands ÖV und Strasse (MIV, LV). Schritt 1: Erarbeitung umfassender Variantenfächer, Normalprofildiskussion, Zielzustand. Schritt 2: Variantenreduktion mit vereinfachtem Beurteilungsschema. Schritt 3: Vertiefung der Varianten und Bildung Variantenkombinationen (Situation). Schritt 4: Detailprojektierung der offenen Abschnitte und der Tunnelbauabschnitte inkl. Bauvorgängen und Installationskonzepten, Variantenbeschrieb inkl. Plandarstellung bis 1:1000 und Kostenermittlung. Schritt 5: Abschliessende Variantenbewertung und Empfehlung. Bewertungsmethodik nach Nutzwertanalyse und Nistra.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt des Kantons Bern BLS Netz AG

Gesamtbausumme:

Varianten von CHF 80 Mio. bis 900 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2010

Leistungen:

Projektleitung und Projektbearbeitung im gesamten Bereich Bauplanung; Definition Linienführung und Normalprofile inkl. Tunnel, Technischer Bericht mit Kostenschätzung

Technische Daten:

Untersuchter Streckenabschnitt: 10km
Untersuchte Grundvarianten: 23 St.
Untersuchte Variantenkombinationen: 14 St.
Tunnellängen: von 200m bis 5140m
Vertiefungsstudie BLS: Streckenlänge 3.8km
Detailstudie ASTRA: Streckenlänge 1.8km

SN1 Zubringer Neufeld, Bern

Der Anschluss Tiefenaustrasse ist Bestandteil des Projektes Zubringer Neufeld (Tunnel Neufeld). Der Anschluss Tiefenaustrasse umfasst permanente Hangsicherungen mittels Nagelwänden aus Spritzbeton für Fels- und Lockergesteinseinschnitte, Kunstbauten wie eine neue Strassenunterführung unter dem Kreisel und div. Stütz- und Leitmauern. Die bestehende Stützmauer zur RBS wurde mittels Bohrpfählen, Pfahlriegel, permanenten Erdankern und Zugstangen neu rückverankert. Der bestehende Bordürenbereich wurde saniert. Vor dem Tunnelportal liegt das neue Kreiselbauwerk. Tunnelentwässerung mittels Richtbohrung und Rückhaltebecken.

SN1 Zubringer Neufeld, Bern

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Der Anschluss Tiefenaustrasse ist Bestandteil des Projektes Zubringer Neufeld (Tunnel Neufeld). Der Anschluss Tiefenaustrasse umfasst permanente Hangsicherungen mittels Nagelwänden aus Spritzbeton für Fels- und Lockergesteinseinschnitte, Kunstbauten wie eine neue Strassenunterführung unter dem Kreisel und div. Stütz- und Leitmauern. Die bestehende Stützmauer zur RBS wurde mittels Bohrpfählen, Pfahlriegel, permanenten Erdankern und Zugstangen neu rückverankert. Der bestehende Bordürenbereich wurde saniert. Vor dem Tunnelportal liegt das neue Kreiselbauwerk. Tunnelentwässerung mittels Richtbohrung und Rückhaltebecken.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt des Kantons Bern Abteilung Nationalstrassen

Gesamtbausumme:

CHF 40 Mio.

Termine:

Planung 1998 - 2005 Bau 2006 - 2009

Leistungen:

Detailprojekt ASTRA, Ausschreibung, Ausführungsprojekt Kissling + Zbinden AG als TPL verantwortlich für den gesamten Anschluss Tiefenaustrasse

Technische Daten:

Strassenlänge 450 m
Unterführung 305 m
Stütz- und Leitmauern 360 m
Permanente Nagelwand 1400 m²
Sanierung Konsole über RBS 290 m

Neubau Diemtigtalstrasse

Das Unwetter vom 21. / 22. August 2005 zerstörte die Kantonsstrasse Nr. 1117 / Oey – Schwenden über grosse Abschnitte. Im Rahmen der Sofortmassnahmen, direkt nach dem Ereignis, wurde die Strasse um ca. 2.0 m angehoben und nach Einbau einer Tragschicht wieder dem Verkehr übergeben. In anschliessenden Folgeprojekten wurde dann der Strassenabschnitt definitiv erstellt: Neubau von Brücken und Durchlässen, Anpassungen Linienführungen Strasse, Werkleitungen, Ufersicherungen, verschiedene Böschungssicherungen, Entwässerungen, Einbau Deckschicht, talseitige Schulterverstärkungen.

Neubau Diemtigtalstrasse

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Das Unwetter vom 21. / 22. August 2005 zerstörte die Kantonsstrasse Nr. 1117 / Oey – Schwenden über grosse Abschnitte. Im Rahmen der Sofortmassnahmen, direkt nach dem Ereignis, wurde die Strasse um ca. 2.0 m angehoben und nach Einbau einer Tragschicht wieder dem Verkehr übergeben. In anschliessenden Folgeprojekten wurde dann der Strassenabschnitt definitiv erstellt: Neubau von Brücken und Durchlässen, Anpassungen Linienführungen Strasse, Werkleitungen, Ufersicherungen, verschiedene Böschungssicherungen, Entwässerungen, Einbau Deckschicht, talseitige Schulterverstärkungen.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis I

Gesamtbausumme:

CHF 17.8 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2008 Bau 2006 - 2009

Leistungen:

Bauleitung Sofortmassnahmen, Strassenplan und Genehmigungsprojekt, Ausführungsprojekt, Submission, Bauleitung, Inbetriebnahme

Technische Daten:

Strassenlänge total: 2.0 km
Brücken: 6 Stück
Ufersicherung mit Buhnen: 23 Stück
Ufersicherung mit Blocksatz: 470 m

Helvetiaplatz Bern Gleiserneuerung mit notwendigen Anpassungen

Ersatz der Tramgeleise über eine Länge von 450 m und Erneuerung der Strassenanlage. Umgestaltung der best. Tramhaltestellen Helvetiaplatz zu Kaphaltestellen unter Berücksichtigung der künftig vorgesehenen Umsetzung der Sternplatzidee. Verschiebung des historischen Abspannmastes der Fahrleitung neben dem Welttelegraphen-Denkmal. Anpassung Fahrleitungs- und Beleuchtungsanlage. Ausführung Bauarbeiten im Wurzelbereich der historischen Baumallee. Ausbildung der Baumgruben, Versetzen von Baumscheiben und Einbau von sickerfähigen Belägen in Zusammenarbeit mit Baumspezialisten. Umgestaltung der Durchfahrt vor dem Historischen Museum. Anpassung Werkleitungsanlagen und Erneuerung Strassen- und Gleisentwässerung.

Helvetiaplatz Bern Gleiserneuerung mit notwendigen Anpassungen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Ersatz der Tramgeleise über eine Länge von 450 m und Erneuerung der Strassenanlage. Umgestaltung der best. Tramhaltestellen Helvetiaplatz zu Kaphaltestellen unter Berücksichtigung der künftig vorgesehenen Umsetzung der Sternplatzidee. Verschiebung des historischen Abspannmastes der Fahrleitung neben dem Welttelegraphen-Denkmal. Anpassung Fahrleitungs- und Beleuchtungsanlage. Ausführung Bauarbeiten im Wurzelbereich der historischen Baumallee. Ausbildung der Baumgruben, Versetzen von Baumscheiben und Einbau von sickerfähigen Belägen in Zusammenarbeit mit Baumspezialisten. Umgestaltung der Durchfahrt vor dem Historischen Museum. Anpassung Werkleitungsanlagen und Erneuerung Strassen- und Gleisentwässerung.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt der Stadt Bern Städtische Verkehrsbetriebe BERNMOBIL

Gesamtbausumme:

CHF 1.2 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2009 Bau 2009

Leistungen:

Bauprojekt, Bewilligungsverfahren / Auflageprojekt, Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Ausführung, Inbetriebnahme / Abschluss

Technische Daten:

Gleiserneuerung 450 m
Belagsbau 2‘500 m²

Kantonsstrasse Nr. 6, Innertkirchen - Grimsel Verlegung der Grimselstrasse

Verlegung der Grimselpassstrasse infolge Erhöhung der Staukoten am Grimselsee. Rampenbrücke an neuer Staumauer, Knoten mit Kreisel im Anschluss Hospiz, 350 m lange Schrägseilbrücke über den Grimselsee. Anschlussbauwerke an die bestehende Passstrasse. Bauablaufplanung und Logistikplanung in Koordination mit der Erhöhung der Staumauer.

Kantonsstrasse Nr. 6, Innertkirchen - Grimsel Verlegung der Grimselstrasse

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Verlegung der Grimselpassstrasse infolge Erhöhung der Staukoten am Grimselsee. Rampenbrücke an neuer Staumauer, Knoten mit Kreisel im Anschluss Hospiz, 350 m lange Schrägseilbrücke über den Grimselsee. Anschlussbauwerke an die bestehende Passstrasse. Bauablaufplanung und Logistikplanung in Koordination mit der Erhöhung der Staumauer.

Bauherrschaft:

Kraftwerke Oberhasli AG, Innertkirchen Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis I

Gesamtbausumme:

CHF 35 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2007

Leistungen:

Variantenstudien, Bauprojekt und Bewilligungsverfahren

Technische Daten:

Ausbaulänge Kantonsstrasse 1‘120 m
Rampenbrücke Seeuferegg L = 350 m
Schrägseilbrücke (Seebrücke) L = 346 m

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