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Aufwertung für Äschen Thun

Auf dem Gewässerabschnitt der Aare zwischen Thunersee und Scherzligschleuse sind nicht genügend Lebensräume für Fischlarven vorhanden. Dadurch wird der Erfolg des vorhandenen Laichgebietes stark geschmälert. Im Rahmen dieses Projektes wurden Massnahmen zur Verbesserung der Lebensräume der Äschenlarven partizipativ geplant und im Herbst 2020 realisiert. In den nächsten Jahren findet eine Erfolgskontrolle statt.

Aufwertung für Äschen Thun

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Auf dem Gewässerabschnitt der Aare zwischen Thunersee und Scherzligschleuse sind nicht genügend Lebensräume für Fischlarven vorhanden. Dadurch wird der Erfolg des vorhandenen Laichgebietes stark geschmälert. Im Rahmen dieses Projektes wurden Massnahmen zur Verbesserung der Lebensräume der Äschenlarven partizipativ geplant und im Herbst 2020 realisiert. In den nächsten Jahren findet eine Erfolgskontrolle statt.

Bauherrschaft:

Fischereiinspektorat des Kantons Bern

Gesamtbausumme:

CHF 0.2 Mio.

Termine:

Planung 2017 - 2020 Bau 2020

Leistungen:

Machbarkeitsstudie, Bauprojekt, Ausschreibung, Ausführungsprojekt, Bauleitung, Abschluss

Ufer- und Sohlensanierung Zrydsbrügg

Mit dem Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt konnte die freie Fischwanderung an der Kander im Bereich Zrydsbrügg wiederhergestellt werden. Eine bestehende Schwelle und steile Blockrampe wurden zurückgebaut und durch eine flache, klassische Blockrampe ersetzt. Mit dem Projekt konnte zudem die Kander im Bereich der alten Brücke aufgeweitet und der Gewässerraum mittels Kleinstrukturen wie Steinlinsen, Asthaufen, Wurzelstöcken und einer ökologisch wertvollen Uferbestockung, aus standortgerechten Arten, revitalisiert werden. Das Projekt verbessert die Hochwassersicherheit im Projektperimeter massgeblich.

Ufer- und Sohlensanierung Zrydsbrügg

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Mit dem Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt konnte die freie Fischwanderung an der Kander im Bereich Zrydsbrügg wiederhergestellt werden. Eine bestehende Schwelle und steile Blockrampe wurden zurückgebaut und durch eine flache, klassische Blockrampe ersetzt. Mit dem Projekt konnte zudem die Kander im Bereich der alten Brücke aufgeweitet und der Gewässerraum mittels Kleinstrukturen wie Steinlinsen, Asthaufen, Wurzelstöcken und einer ökologisch wertvollen Uferbestockung, aus standortgerechten Arten, revitalisiert werden. Das Projekt verbessert die Hochwassersicherheit im Projektperimeter massgeblich.

Bauherrschaft:

Schwellenkorporation Kandergrund Vigier Beton Berner Oberland

Gesamtbausumme:

CHF 2.9 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2016 Bau 2016 - 2018

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren (Wasserbauplan), Ausschreibung, Bauleitung, Abschluss

Technische Daten:

Blockrampe L=130 m, b=15-20m, J=6%,

Auendynamisierung unteres Simmental

Im unteren Simmental befinden sich mit der Brünnlisau, der Wilerau und der Niedermettlisau drei Auengebiete von nationaler Bedeutung sowie das kantonale Naturschutzgebiet Port. Die natürliche Dynamik in den Auen wird durch die Wasserkraftnutzung (Wilerau und Brünnlisau) sowie durch Kiesentnahmen und Hochwasserschutzbauwerke eingeschränkt oder wie in der Brünnlisau durch Dämme verunmöglicht. Die K+Z AG erarbeitete auf Konzeptstufe Varianten von möglichen Aufwertungsmassnahmen. Die Baukosten wurden stufengerechten abgeschätzt. Die Randbedingungen des Hochwasserschutzes, der angrenzenden Nutzungen, der Ökologie und der Wasserkraftnutzung wurden in einem interdisziplinären Team berücksichtigt.

Auendynamisierung unteres Simmental

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Im unteren Simmental befinden sich mit der Brünnlisau, der Wilerau und der Niedermettlisau drei Auengebiete von nationaler Bedeutung sowie das kantonale Naturschutzgebiet Port. Die natürliche Dynamik in den Auen wird durch die Wasserkraftnutzung (Wilerau und Brünnlisau) sowie durch Kiesentnahmen und Hochwasserschutzbauwerke eingeschränkt oder wie in der Brünnlisau durch Dämme verunmöglicht. Die K+Z AG erarbeitete auf Konzeptstufe Varianten von möglichen Aufwertungsmassnahmen. Die Baukosten wurden stufengerechten abgeschätzt. Die Randbedingungen des Hochwasserschutzes, der angrenzenden Nutzungen, der Ökologie und der Wasserkraftnutzung wurden in einem interdisziplinären Team berücksichtigt.

Bauherrschaft:

Amt für Landwirtschaft und Natur Renaturierungsfonds Tiefbauamt des Kantons Bern Oberningenieurkreis I

Gesamtbausumme:

CHF 7 bis 24 Mio.

Termine:

Planung 2014 - 2017

Leistungen:

Definition des Bauvorhabens, Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren, Kostenschätzung

Technische Daten:

Gesamtlänge Massnahmen 2.2 km

Erweiterung Auenrevitalisierung Schwandi Ey

Gestützt auf das Gewässerentwicklungskonzept Kander.2050 und den Gewässerrichtplan Kander wurde für den Gewässerabschnitt ab der Mündung der Chiene bis zur Mündung der Engstligen ein Vorprojekt erarbeitet. Damit sich die Kander im Projektperimeter eigendynamisch entwickeln kann, wurden Massnahmen zur Aufhebung der räumlichen, ökologischen und hochwassersicherheitstechnischen Defizite konkretisiert. Wanderhindernisse wie Querbauwerke und Schwellen sollen aufgehoben und wo erforderlich durch fischgängige Bauwerke wie Blockrampen ersetzt werden. Zudem sind weiträumige Aufweitungen und Initialgerinne geplant.

Erweiterung Auenrevitalisierung Schwandi Ey

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Gestützt auf das Gewässerentwicklungskonzept Kander.2050 und den Gewässerrichtplan Kander wurde für den Gewässerabschnitt ab der Mündung der Chiene bis zur Mündung der Engstligen ein Vorprojekt erarbeitet. Damit sich die Kander im Projektperimeter eigendynamisch entwickeln kann, wurden Massnahmen zur Aufhebung der räumlichen, ökologischen und hochwassersicherheitstechnischen Defizite konkretisiert. Wanderhindernisse wie Querbauwerke und Schwellen sollen aufgehoben und wo erforderlich durch fischgängige Bauwerke wie Blockrampen ersetzt werden. Zudem sind weiträumige Aufweitungen und Initialgerinne geplant.

Bauherrschaft:

Schwellenkorporation Reichenbach Einwohnergemeinde Frutigen

Gesamtbausumme:

CHF 17 Mio.

Termine:

Planung 2013 - 2016

Leistungen:

Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren, Vorprojekt

Technische Daten:

Erhöhung Damm 270 m
Aufwertungsmassnahmen 130 m
Abflachung Ufer 400 m
Blockrampen, 3 Stk., 30, 65 und 150 m
Flussaufweitung 1'000 m
Initialgerinne, Sperrentreppe 600 m

Kander 2050, Umsetzung Strategie 2010 Abschnitt Kander Mündung Simme - Mülenen

Die Projektgrundlage war das Gewässerentwicklungskonzept Kander. Es zeigt auf, wie das heutige System Kander langfristig in einen nachhaltigen, den Bedürfnissen nach Sicherheit vor Hochwasser, Ökologie und der Nutzung als Naherholungsgebiet sowie dem Wirtschaftsraum gerecht werdenden Zustand überführt werden kann. Darauf basierend wurde ein Vorprojekt erarbeitet. Die untersuchten Massnahmen sind: Flussaufweitungen, konventionelle und aufgelöste Blockrampen, Abbrüche von bestehenden Betonschwellen, Verbesserung des Geschiebetransportes aus den Seitengewässern.

Kander 2050, Umsetzung Strategie 2010 Abschnitt Kander Mündung Simme - Mülenen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die Projektgrundlage war das Gewässerentwicklungskonzept Kander. Es zeigt auf, wie das heutige System Kander langfristig in einen nachhaltigen, den Bedürfnissen nach Sicherheit vor Hochwasser, Ökologie und der Nutzung als Naherholungsgebiet sowie dem Wirtschaftsraum gerecht werdenden Zustand überführt werden kann. Darauf basierend wurde ein Vorprojekt erarbeitet. Die untersuchten Massnahmen sind: Flussaufweitungen, konventionelle und aufgelöste Blockrampen, Abbrüche von bestehenden Betonschwellen, Verbesserung des Geschiebetransportes aus den Seitengewässern.

Bauherrschaft:

Fischereiinspektorat des Kantons Bern Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis I

Gesamtbausumme:

Kostenschätzung CHF 38.6 Mio.

Termine:

Planung 2011 - 2014

Leistungen:

Variantenstudium und -vergleich, Vordimensionierung, Kostenschätzungen, Wirtschaftlichkeitsberechnungen, Priorisierung der Massnahmen, Präsentationen und Diskussion mit der Begleitgruppe.

Technische Daten:

Länge des Flussabschnittes 8 km
Anzahl Teilobjekte 17
Hochwassermenge HQ100: 270 m³/s

Hochwasserschutz und Revitalisierung Alte Aare

Das Projekt beinhaltet die Kombination von Retentionsmassnahmen, Reaktivierung eines Aare-Altlaufes und ergänzenden Damm- und Schutzmauerbauten. Mit den ausgeschiedenen Retentions- und Überflutungsräumen wird der Abfluss der Alten Aare bei Hochwasser deutlich gedrosselt werden. Im Extremfall reagiert das System gutmütig, das heisst der Wasserstand in der Alten Aare unterhalb der Überflutungsräume steigt nur noch wenig an. Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen ergänzen sich nahezu konfliktfrei und in idealer Weise. Als Resultat entsteht ein modernes Werk, welches sowohl die Anliegen Hochwasserschutz als auch diejenigen von Natur und Umwelt gebührend berücksichtigt.

Hochwasserschutz und Revitalisierung Alte Aare

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Das Projekt beinhaltet die Kombination von Retentionsmassnahmen, Reaktivierung eines Aare-Altlaufes und ergänzenden Damm- und Schutzmauerbauten. Mit den ausgeschiedenen Retentions- und Überflutungsräumen wird der Abfluss der Alten Aare bei Hochwasser deutlich gedrosselt werden. Im Extremfall reagiert das System gutmütig, das heisst der Wasserstand in der Alten Aare unterhalb der Überflutungsräume steigt nur noch wenig an. Hochwasserschutz- und Revitalisierungsmassnahmen ergänzen sich nahezu konfliktfrei und in idealer Weise. Als Resultat entsteht ein modernes Werk, welches sowohl die Anliegen Hochwasserschutz als auch diejenigen von Natur und Umwelt gebührend berücksichtigt.

Bauherrschaft:

Wasserbauverband Alte Aare

Gesamtbausumme:

CHF 23 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2013

Leistungen:

Vorprojekt, Bau- und Auflageprojekt

Technische Daten:

Bemessungsabfluss QDim=48m³/s
Neue Dämme h= 0.4 - 0.7m, L=2‘850m
Dammertüchtigungen L=1‘150m
Reaktivierung eines Aare-Altlaufes L=2‘200m
Hochwasserentlastung Grossried QE=10m³/s
Revitalisierung Eichibach L=325m
Div. Strassenanpassungen / neue Durchlässe

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