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Hochwasserschutz

Kissling + Zbinden 1 Geschäftsfelder 2 Wasserbau 3 Hochwasserschutz

Wasem 1 Geschäftsfelder 2 Wasserbau 3 Hochwasserschutz

Maier 1 Geschäftsfelder 2 Wasserbau 3 Hochwasserschutz

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Hochwassersicherheit Sarneraatal, Sarneraa mit Hochwasserentlastungsstollen Ost

Hochwasserentlastungsstollen zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit im Sarneraatal (Gemeinden Sarnen, Sachseln, Giswil). Einlaufbauwerk HWE-Stollen im Sarnersee, Auslaufbauwerk unterhalb Wehr Wichelsee (Kraftwerk Sarneraa). Instandsetzung und ökologische Aufwertung des offenen Gerinnes der Sarneraa. Kleinbuhnen, Uferabflachungen, Flussaufweitungen, Instandsetzung und Unterfangung bestehender Ufermauern. Neubau Brücke Bahnhofstrasse Kägiswil. Neubau Etschisperre und Erweiterung Fischaufstiegsanlage unterhalb Auslaufbauwerk HWE-Stollen. Regulierung Sarnersee und Sarneraa mit neuem Schlauchwehr im Bereich Seeauslauf. Einleitung Kernmattbach in den Entlastungsstollen (Geschieberückhalt, Ausleitbauwerk mit Drosselklappe und Wirbelfallschacht).

Hochwassersicherheit Sarneraatal, Sarneraa mit Hochwasserentlastungsstollen Ost

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Hochwasserentlastungsstollen zur Gewährleistung der Hochwassersicherheit im Sarneraatal (Gemeinden Sarnen, Sachseln, Giswil). Einlaufbauwerk HWE-Stollen im Sarnersee, Auslaufbauwerk unterhalb Wehr Wichelsee (Kraftwerk Sarneraa). Instandsetzung und ökologische Aufwertung des offenen Gerinnes der Sarneraa. Kleinbuhnen, Uferabflachungen, Flussaufweitungen, Instandsetzung und Unterfangung bestehender Ufermauern. Neubau Brücke Bahnhofstrasse Kägiswil. Neubau Etschisperre und Erweiterung Fischaufstiegsanlage unterhalb Auslaufbauwerk HWE-Stollen. Regulierung Sarnersee und Sarneraa mit neuem Schlauchwehr im Bereich Seeauslauf. Einleitung Kernmattbach in den Entlastungsstollen (Geschieberückhalt, Ausleitbauwerk mit Drosselklappe und Wirbelfallschacht).

Bauherrschaft:

Kanton Obwalden Amt für Wald und Landschaft

Gesamtbausumme:

CHF 130 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2026 Bau 2018 - 2026

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren, Ausschreibung (TU-Submission), Ausführungsprojekt, Bauleitung, Abschlussakten

Technische Daten:

Stollen: L = 6‘557 m, ø 6.60 m, Abflusskapazität 100 m³/s; Aufwertung Sarneraa:
L = 3‘980 m, Abflusskapazität ca. 70 m³/s
Einleitung Kernmattbach: Geschieberückhalt 350 m³, Entlastungskapazität 24 m³/s, Wirbelfallschacht H = 80 m , D = 3.20 m

Wasserbauplan Kander, Teilbereich Chalberglungge Kien bis Schwandi Ey

Gestützt auf das Gewässerentwicklungskonzept Kander.2050 und den Gewässerrichtplan Kander wird für den Gewässerabschnitt ab der Mündung der Chiene bis zur Mündung der Engstligen ein Bauprojekt erarbeitet. Damit sich die Kander im Projektperimeter eigendynamisch entwickeln kann, wurden Massnahmen zur Aufhebung der räumlichen, ökologischen und hochwassersicherheitstechnischen Defizite konkretisiert. Wanderhindernisse wie Querbauwerke und Schwellen sollen aufgehoben und wo erforderlich durch fischgängige Bauwerke wie Blockrampen ersetzt werden. Zudem sind weiträumige Aufweitungen und Initialgerinne geplant.

Wasserbauplan Kander, Teilbereich Chalberglungge Kien bis Schwandi Ey

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Gestützt auf das Gewässerentwicklungskonzept Kander.2050 und den Gewässerrichtplan Kander wird für den Gewässerabschnitt ab der Mündung der Chiene bis zur Mündung der Engstligen ein Bauprojekt erarbeitet. Damit sich die Kander im Projektperimeter eigendynamisch entwickeln kann, wurden Massnahmen zur Aufhebung der räumlichen, ökologischen und hochwassersicherheitstechnischen Defizite konkretisiert. Wanderhindernisse wie Querbauwerke und Schwellen sollen aufgehoben und wo erforderlich durch fischgängige Bauwerke wie Blockrampen ersetzt werden. Zudem sind weiträumige Aufweitungen und Initialgerinne geplant.

Bauherrschaft:

Schwellenkorporation Reichenbach Einwohnergemeinde Frutigen

Gesamtbausumme:

CHF 20 Mio.

Termine:

Planung 2013 - 2024

Leistungen:

Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren, Vorprojekt, Mitwirkung, Bauprojekt

Technische Daten:

Erhöhung Damm 270 m
Aufwertungsmassnahmen 130 m
Abflachung Ufer 400 m
Blockrampen, 3 Stk., 30, 65 und 150 m
Flussaufweitung 1'000 m
Initialgerinne, Sperrentreppe 600 m

HWS Palanggenbach, Seedorf UR

Der Palanggenbach ist ein Wildbach mit einem EZG von 10.8 km2. Der Geschiebesammler Tobel hält vor dem Unterlauf das Geschiebe bei Grossereignissen zuverlässig vor dem Unterlauf zurück, weist aber mit V = 40'000 - 60'000 m3 (je nach Ereignis) ein geringeres Rückhaltevolumen auf als ursprünglich geplant (V = 100'000 m3). In der Vergangenheit musste im Unterlauf und im Einmündungsbereich zur Reuss, aus schutztechnischen Gründen, eine aktive Geschiebebewirtschaftung betrieben werden. Folgende Leistungen wurden erbracht: Schwachstellenanalyse, 1D und 2D-Modellierungen, Geschiebetransportuntersuchungen, Dimensionierung von Dammbauten, neuer Geschiebesammler, Aufweitung Mündung, Zwischenriegel zur Stabilisierung und Verbesserung Fischgängigkeit.

HWS Palanggenbach, Seedorf UR

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Der Palanggenbach ist ein Wildbach mit einem EZG von 10.8 km2. Der Geschiebesammler Tobel hält vor dem Unterlauf das Geschiebe bei Grossereignissen zuverlässig vor dem Unterlauf zurück, weist aber mit V = 40'000 - 60'000 m3 (je nach Ereignis) ein geringeres Rückhaltevolumen auf als ursprünglich geplant (V = 100'000 m3). In der Vergangenheit musste im Unterlauf und im Einmündungsbereich zur Reuss, aus schutztechnischen Gründen, eine aktive Geschiebebewirtschaftung betrieben werden. Folgende Leistungen wurden erbracht: Schwachstellenanalyse, 1D und 2D-Modellierungen, Geschiebetransportuntersuchungen, Dimensionierung von Dammbauten, neuer Geschiebesammler, Aufweitung Mündung, Zwischenriegel zur Stabilisierung und Verbesserung Fischgängigkeit.

Bauherrschaft:

Baudirektion Kanton Uri, Amt für Tiefbau

Gesamtbausumme:

CHF 9.5 Mio.

Termine:

Planung 2009 - 2022 Bau 2020 - 2024

Leistungen:

SIA Phasen 21 - 41: Massnahmenkonzept Hochwasserschutz Palanggenbach, Beurteilung Geschiebeprozesse, 1D/ 2D-Modellierungen, Planung und Dimensionierung eines neuen Geschiebesammlers V = 6000 m3, Dammerhöhungen, Gerinneverbreiterungen, ökologische Aufwertung Mündungsbereich, Renaturierung Seitenbäche Giessen und Feldergraben, Verbesserung Fischgängigkeit Schwellen/ Absturzbauwerke, Sekundärdamm im Vorland für Überlastfall.

Technische Daten:

Neuer Geschiebesammler Schluchtausgang: V = 5'500 m3
Sekundärdamm im Vorland: L ca. 400 m
HQ100 = 30 - 35m3/s
G100 = 50'000 m3

Hochwasserschutz Thun West

Die Grundlagenerhebung des Gewässersystems Thun West hat verschiedene Defizite aufgezeigt. In einem nächsten Projektschritt wurden folgende Punkte erarbeitet: Ein Wasserbauprojekt für ein Absetzbecken, welches der Verschlammung entgegenwirkt, Intensitätskarten der überflutungsgefährdeten Gebiete und schliesslich ein Bauprojekt, welches die Defizite der Hochwassersicherheit und der Ökologie behebt (Retentionsbecken, Renaturierungen, Abflusskapazität vergrössern).

Hochwasserschutz Thun West

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die Grundlagenerhebung des Gewässersystems Thun West hat verschiedene Defizite aufgezeigt. In einem nächsten Projektschritt wurden folgende Punkte erarbeitet: Ein Wasserbauprojekt für ein Absetzbecken, welches der Verschlammung entgegenwirkt, Intensitätskarten der überflutungsgefährdeten Gebiete und schliesslich ein Bauprojekt, welches die Defizite der Hochwassersicherheit und der Ökologie behebt (Retentionsbecken, Renaturierungen, Abflusskapazität vergrössern).

Bauherrschaft:

Stadt Thun Tiefbauamt

Gesamtbausumme:

CHF 2.3 Mio.

Termine:

Planung 2013 - 2023

Leistungen:

Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren, Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren / Auflageprojekt (Wasserbaubewilligung)

Technische Daten:

Länge des Projektabschnittes: ca. 5 km

Hochwasserschutz Bödeli, Teilprojekt 1 Dangelstutz - Einmündung Saxetbach

Zentrale Elemente des Projektes sind die Aufweitung Obereyli für Geschiebe- und Holzrückhalt sowie ökologische Aufwertung, die Einstausicherung der Gsteigwilerbrücke, die Abflachung des rechten Ufers in der Tschingelmatta für einen ökologischen Mehrwert sowie die Dammerhöhungen und Ufersicherungen in der Flisou und Greiche.

Hochwasserschutz Bödeli, Teilprojekt 1 Dangelstutz - Einmündung Saxetbach

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Zentrale Elemente des Projektes sind die Aufweitung Obereyli für Geschiebe- und Holzrückhalt sowie ökologische Aufwertung, die Einstausicherung der Gsteigwilerbrücke, die Abflachung des rechten Ufers in der Tschingelmatta für einen ökologischen Mehrwert sowie die Dammerhöhungen und Ufersicherungen in der Flisou und Greiche.

Bauherrschaft:

Schwellenkorporation Bödeli Süd

Gesamtbausumme:

CHF 13 Mio.

Termine:

Planung 2010 - 2017 Bau 2019 - 2022

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, Auflageprojekt, Wasserbauplan, Submission, Ausführungsplanung, Unterstützung Bauleitung, Projektabschluss. Vergleich der Sohlenveränderung nach Abschluss, Geschiebebewirtschaftungskonzept

Technische Daten:

Länge Projektabschnitt: ca. 1.8 km

Schilfschutzmassnahmen Thunersee, Naturschutzgebiet Gwattlischenmoos und Weissenau

Eine Netzkonstruktion schützt das Wasserschilf vor den negativen Einflüssen durch Schwemmholz. Als weitere Massnahme zur Förderung des Wasserschilfes wurde ein Riff geschüttet, das eine wellenberuhigte Zone schafft. Zusätzliche ökologische Aufwertungsmassnahmen wie Totholzstrukturen runden das Projekt ab. Als Grundlage für die Planung hat K+Z AG bathymetrische Vermessungen und eine Zustandsaufnahme des bestehenden Schilfschutzzaunes durchgeführt. Speziell zu beachten in der Planung und Realisierung waren archäologische Funde aus der Pfahlbauerzeit.

Schilfschutzmassnahmen Thunersee, Naturschutzgebiet Gwattlischenmoos und Weissenau

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Eine Netzkonstruktion schützt das Wasserschilf vor den negativen Einflüssen durch Schwemmholz. Als weitere Massnahme zur Förderung des Wasserschilfes wurde ein Riff geschüttet, das eine wellenberuhigte Zone schafft. Zusätzliche ökologische Aufwertungsmassnahmen wie Totholzstrukturen runden das Projekt ab. Als Grundlage für die Planung hat K+Z AG bathymetrische Vermessungen und eine Zustandsaufnahme des bestehenden Schilfschutzzaunes durchgeführt. Speziell zu beachten in der Planung und Realisierung waren archäologische Funde aus der Pfahlbauerzeit.

Bauherrschaft:

LANAT Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern Abteilung Naturförderung Uferschutzverband Thuner- und Brienzersee UTB

Gesamtbausumme:

CHF 1.5 Mio.

Termine:

Planung 2013 - 2018 Bau 2019 - 2021

Leistungen:

Machbarkeitsstudie, Auswahlverfahren, Vorprojekt, Bauprojekt, Bewilligungsverfahren, Ausschreibung, Ausführungsplanung, Bauleitung, Abschluss, Kontrolllmessungen

Technische Daten:

Länge des Schilfschutzzaunes: 550 m
Länge des Wellenbrechers: 140 m

Hochwasserschutz und Revitalisierung Emme, Wehr Biberist bis Aare

Die letzten 4.8 km der Emme zwischen dem Wehr Biberist und der Einmündung in die Aare in Luterbach / Zuchwil weisen erhebliche HWS Defizite auf. Die Abflusskapazität ist zu gering, es besteht eine Verklausungsgefahr bei mehreren Brücken und Dammbrüche bei Überströmung sind wahrscheinlich. Hinzu kommt, dass das Gerinne auf weiten Strecken kanalisiert verläuft und somit erhebliche ökologische Defizite aufweist. Diesen Defiziten wird mit einem umfassenden Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt begegnet.

Hochwasserschutz und Revitalisierung Emme, Wehr Biberist bis Aare

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Die letzten 4.8 km der Emme zwischen dem Wehr Biberist und der Einmündung in die Aare in Luterbach / Zuchwil weisen erhebliche HWS Defizite auf. Die Abflusskapazität ist zu gering, es besteht eine Verklausungsgefahr bei mehreren Brücken und Dammbrüche bei Überströmung sind wahrscheinlich. Hinzu kommt, dass das Gerinne auf weiten Strecken kanalisiert verläuft und somit erhebliche ökologische Defizite aufweist. Diesen Defiziten wird mit einem umfassenden Hochwasserschutz- und Revitalisierungsprojekt begegnet.

Bauherrschaft:

Amt für Umwelt des Kantons Solothurn

Gesamtbausumme:

CHF 53 Mio.

Termine:

Planung 2012 - 2019 Bau 2016 - 2021

Leistungen:

SIA-Phasen 31-53, Ausführung etappiert 2016-2021 Projektleitung, Leitung Planerteam PG Bau mit K+Z AG, IUB und Friedlipartner / Gesamtkoordination der drei Planerteams PG Bau, PG Umwelt, PG BIF / Öffentlichkeitsarbeit / Koordination Drittprojekte

Technische Daten:

HQ100 = 650 m³/s
Abschnittslänge: ca. 5 km
Aufweitungen: ca. 4 km
Brückenbauwerke: 7 Stk.

Wasserbauplan Kander, Kandersteg

Hochwasserschutz in Kandersteg vom Eggeschwand bis unterhalb des Dorfes Kandersteg: Prüfung der Hochwassermengen, Festlegung des Raumbedarfes der Kander, Modellrechnungen des Geschiebehaushalts, Hochwasserschutzmassnahmen (Dammbau, Sohlenabsenkung, Ufersicherungen, Sohlenstabilisierung mit einer aufgelösten Blockrampe in Kurvenlage unter sehr engen Verhältnissen, Geschiebeablagerungsräume schaffen, Geschiebebewirtschaftung). Im Dorf wurden die baulichen Hochwasserschutzmassnahmen mit mobilen und organisatorischen Schutzkonzepten ergänzt. Die Ausführung der Massnahmen erfolgte in 6 Bauetappen.

Wasserbauplan Kander, Kandersteg

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Hochwasserschutz in Kandersteg vom Eggeschwand bis unterhalb des Dorfes Kandersteg: Prüfung der Hochwassermengen, Festlegung des Raumbedarfes der Kander, Modellrechnungen des Geschiebehaushalts, Hochwasserschutzmassnahmen (Dammbau, Sohlenabsenkung, Ufersicherungen, Sohlenstabilisierung mit einer aufgelösten Blockrampe in Kurvenlage unter sehr engen Verhältnissen, Geschiebeablagerungsräume schaffen, Geschiebebewirtschaftung). Im Dorf wurden die baulichen Hochwasserschutzmassnahmen mit mobilen und organisatorischen Schutzkonzepten ergänzt. Die Ausführung der Massnahmen erfolgte in 6 Bauetappen.

Bauherrschaft:

Gesamtschwellenkorporation Kandersteg

Gesamtbausumme:

CHF 10 Mio.

Termine:

Planung 2005 - 2015 Bau 2008 - 2020

Leistungen:

Vorprojekt, Auflageprojekt, Hydraulische Berechnungen, Submission, Ausführungsprojekt, Bauleitung

Technische Daten:

Länge ca. 3.4 km
Dimensionierungswassermenge:
HQ100 70 m³/s, resp. 80 m³/s

Hochwasserschutz und Revitalisierung Aare, Olten - Aarau

Namentlich das Hochwasserereignis 2007 machte die Schutzdefizite im Niederamt deutlich: Das Schadenspotential liegt bei CHF 100-300 Mio. Projektziel ist neben der Gewährleistung des Hochwasserschutzes die gleichzeitige Aufwertung von Naturwerten und Gewässerlebensräumen. Aufweitungen und Seitengerinne werden lokal mit Dammbauten und Ufermauern ergänzt. Wo möglich werden dynamische Prozesse gefördert. Mit dem gewählten Materialbewirtschaftungskonzept konnten die Auswirkungen auf Verkehr, Lärm und Luft entscheidend optimiert werden.

Hochwasserschutz und Revitalisierung Aare, Olten - Aarau

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Namentlich das Hochwasserereignis 2007 machte die Schutzdefizite im Niederamt deutlich: Das Schadenspotential liegt bei CHF 100-300 Mio. Projektziel ist neben der Gewährleistung des Hochwasserschutzes die gleichzeitige Aufwertung von Naturwerten und Gewässerlebensräumen. Aufweitungen und Seitengerinne werden lokal mit Dammbauten und Ufermauern ergänzt. Wo möglich werden dynamische Prozesse gefördert. Mit dem gewählten Materialbewirtschaftungskonzept konnten die Auswirkungen auf Verkehr, Lärm und Luft entscheidend optimiert werden.

Bauherrschaft:

Amt für Umwelt des Kantons Solothurn

Gesamtbausumme:

CHF 27.5 Mio.

Termine:

Planung 2008 - 2013 Bau 2014 - 2020

Leistungen:

Bauprojekt, Bewilligungsverfahren / Auflageprojekt, Submission, Ausführungsprojekt, Ausführung

Technische Daten:

HQ100 = 1‘400 m³/s
Abschnittslänge 13 km, 10 Gemeinden
4.7 km neue Seitengerinne und Uferabtrag
3.7 km neue Dämme/ Schutzmauern
550‘000 m³ Erdbewegungen
17 ha Rodungsfläche

ISP Aare Belp, Farhubel

Im Projektperimeter unterhalb der Hunzigenbrügg werden auf der linken Uferseite (Gemeinde Belp) der heutige Uferverbau (Betonbuhnen und -längswerke) instand gestellt. Die zerfallenen Betonwerke werden durch 17 konventionelle, 8 Meter lange Blocksteinbuhnen und zwei experimentelle Totholzbuhnen (sog. Engineered log jams [ELJ]) ersetzt. Youtube-Video zum Bau: https://youtu.be/XLMBRbCmN1k

ISP Aare Belp, Farhubel

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Im Projektperimeter unterhalb der Hunzigenbrügg werden auf der linken Uferseite (Gemeinde Belp) der heutige Uferverbau (Betonbuhnen und -längswerke) instand gestellt. Die zerfallenen Betonwerke werden durch 17 konventionelle, 8 Meter lange Blocksteinbuhnen und zwei experimentelle Totholzbuhnen (sog. Engineered log jams [ELJ]) ersetzt. Youtube-Video zum Bau: https://youtu.be/XLMBRbCmN1k

Bauherrschaft:

Oberingenieurkreis II, Bern Renaturierungsfonds des Kantons Bern (Renf)

Gesamtbausumme:

CHF 1.4 Mio.

Termine:

Planung ab 2018 Bau 2019 - 2020

Leistungen:

SIA-Phasen 31-33 (ISP, Wasserbaubewilligung) und 51-53

Hochwasserschutz Grosse Melchaa Chalchern - Sarnersee, Sarnen

Im August 2005 hat die Grosse Melchaa insbesondere im Mündungsbereich mit Geschiebeablagerungen von über 100‘000 m³ zu enormen Schäden geführt. Das Hochwasserschutzprojekt Grosse Melchaa umfasst im Wesentlichen einen Geschiebe- und Schwemmholzrückhalt am Ausgang der Schlucht oberhalb von Sarnen, die Reaktivierung des Melchaadeltas im Sarnersee, Hochwasserschutzmassnahmen wie Schutzmauern und Terrainaufschüttungen entlang des Zeughausareals, einen Damm zum Schutz des Campings, Massnahmen zur Bewältigung des Überlastfalles sowie ökologische und landschaftliche Aufwertungsmassnahmen.

Hochwasserschutz Grosse Melchaa Chalchern - Sarnersee, Sarnen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Im August 2005 hat die Grosse Melchaa insbesondere im Mündungsbereich mit Geschiebeablagerungen von über 100‘000 m³ zu enormen Schäden geführt. Das Hochwasserschutzprojekt Grosse Melchaa umfasst im Wesentlichen einen Geschiebe- und Schwemmholzrückhalt am Ausgang der Schlucht oberhalb von Sarnen, die Reaktivierung des Melchaadeltas im Sarnersee, Hochwasserschutzmassnahmen wie Schutzmauern und Terrainaufschüttungen entlang des Zeughausareals, einen Damm zum Schutz des Campings, Massnahmen zur Bewältigung des Überlastfalles sowie ökologische und landschaftliche Aufwertungsmassnahmen.

Bauherrschaft:

Einwohnergemeinde Sarnen

Gesamtbausumme:

CHF 16 Mio.

Termine:

Planung 2007 - 2014 Bau 2011 - 2014

Leistungen:

Vorprojekt, Bauprojekt, inkl. 2D-Modellierungen, Ausführungsprojekt, Submission, Bauleitung, Abschluss

Technische Daten:

HQ100 = 125 m³/s
1‘500m Hochwasserschutzdämme und Mauern
50‘000m³ Geschieberückhalteraum
6 Stück Einzelholzrückhalterechen

Hochwasserschutz Lyss, Entlastungsstollen

Das Bauwerk besteht aus einer Drosselschütze mit Einlaufbauwerk im Leen, dem Entlastungsstollen sowie dem Auslaufbauwerk in der Fulenmatt. Flankierend mussten mehrere Brückenbauwerke über den Lyssbach, ein neuer Kreisel, umfangreiche Wasserbau- und Renaturierungsarbeiten sowie Stahlwasserbauten ausgeführt werden. Besonders anspruchsvoll waren die Baugruben im Lockergestein und Fels mit Grundwasser, ausgeführt unter Bahn- und Strassenbetrieb, sowie die hydraulisch optimierten Betonkonstruktionen.

Hochwasserschutz Lyss, Entlastungsstollen

Projektbeschrieb

Projektbeschrieb:

Das Bauwerk besteht aus einer Drosselschütze mit Einlaufbauwerk im Leen, dem Entlastungsstollen sowie dem Auslaufbauwerk in der Fulenmatt. Flankierend mussten mehrere Brückenbauwerke über den Lyssbach, ein neuer Kreisel, umfangreiche Wasserbau- und Renaturierungsarbeiten sowie Stahlwasserbauten ausgeführt werden. Besonders anspruchsvoll waren die Baugruben im Lockergestein und Fels mit Grundwasser, ausgeführt unter Bahn- und Strassenbetrieb, sowie die hydraulisch optimierten Betonkonstruktionen.

Bauherrschaft:

Tiefbauamt des Kantons Bern Oberingenieurkreis III Lyssbachverband

Gesamtbausumme:

Gesamtbaukosten CHF 45 Mio.

Termine:

Planung 1999 - 2013 Bau 2009 - 2012

Leistungen:

Projektleitung / Federführung der IG, Variantenstudien, Vor- und Bauprojekt, TU-Submission, Ausführungsprojekt und Baukontrollen

Technische Daten:

Länge 2‘520 m
Freispiegelstollen mit ca. 5.7‰ Gefälle
Kapazität bis max. 68 m³/s
Innendurchmesser 4.40 m
Ausbruchquerschnitt 42 m²

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